Paradoxon des Lebens
Es wirkt geradezu absurd, die Vorstellung zu akzeptieren, uns in unserer ganzen Vielfalt anzunehmen – mit all unseren Facetten, dem, was wir sind, und dem, was wir nicht sind. Mit den Abdrücken des Lebens, die in uns geformt wurden. Mit jedem Höhepunkt, mit jedem Tiefpunkt, den wir in uns tragen.
Doch ist es nicht genauso absurd, sich selbst nicht anzunehmen? Ganz und gar, bis ins kleinste Detail, das wir als Teil unseres Selbst betrachten. Alles zu wertschätzen, was wir erfahren durften, sei es durch Schmerz oder Freude. Das, was uns gebrochen hat, aber auch das, an dem wir gewachsen sind.
An welchem Punkt sind wir wirklich authentisch wir selbst? Vielleicht sollten wir dort beginnen, wo für uns alles auf dieser Erde entspringt – im physisch greifbaren Teil unserer Existenz, in unserem eigenen Körper.
Durch die tiefe Annahme auf zellulärer Ebene durchdringt uns das Licht des Lebens und erfüllt jeden noch so kleinen Teil mit bedingungsloser Liebe, Urvertrauen und der Verbundenheit zu Mutter Erde. Wenn wir jede Zelle mit ihren lichtvollen Facetten und ihren dunklen Flecken in einer Umarmung der Wertschätzung halten, breitet sich der Frieden über unser Herz aus und beleuchtet liebevoll unseren Weg.
Identität ist das, was du daraus machst!
#olliversum #markenentwicklung #persönlichkeitsentfaltung
Paradoxon des Lebens
Handgeschöpftes Büttenpapier 21,5 x 21,5 cm, Bleistift, Tusche-Fineliner,
Aquarellstift, Acrylfarbe, Citrin Quarz Edelstein