Die Gläsernen Stimmen
„Was bleibt, wenn du alles verlierst – und dich selbst wiederfindest.“

Stell dir vor, du stirbst – aber nicht, um zu enden. Sondern um endlich zu beginnen.
In einem einzigen Moment, eingefroren zwischen zwei Atemzügen, beginnt eine Reise, die kein Ende kennt – nur Tiefen, die durchschritten werden wollen. David fällt. Nicht in die Dunkelheit, nicht ins Licht. Er fällt in das Dazwischen – in das Land, das kein Name halten kann und keine Zeit berührt.
Dort, wo Stimmen flüstern, die aus Glas zu sein scheinen – so zerbrechlich, dass sie die Wahrheit sagen. Dort, wo Erinnerung zu Landschaft wird, Schuld zu Schatten, und das eigene Herz das einzige Licht ist, das den Weg weist.
Dies ist nicht nur Davids Geschichte. Es ist die Geschichte eines jeden, der sich jemals gefragt hat, was bleibt, wenn alles fällt.
Willkommen im Reich der gläsernen Stimmen.

Galerie der Gläsernen Stimmen
Die Gläsernen Stimmen sind kein Projekt, sondern ein lebendiges Feld.
Jedes Blatt ruft mich, ein stiller Impuls aus der Tiefe, um gelebte Momente, innere Reisen und unsichtbare Begegnungen sichtbar werden zu lassen. Was durch mich fließt, ist keine Idee und kein Konzept, sondern ein intuitiver Ausdruck, ein Echo dessen, was gehört werden will.
Diese Werke dürfen Räume öffnen, Erinnerungen schenken und Schwellen berühren, an denen sich das Sichtbare mit dem Unsichtbaren verbindet. Ein Blick, der nicht stehen bleibt, sondern durch dich hindurchgeht, bis dorthin, wo du dich selbst berührst. Vielleicht zum ersten Mal. Vielleicht endlich wieder.
So ist dieses Werk kein Abschluss und keine fertige Form. Es ist ein sich wandelnder Prozess, ein Weg, der sich mit jedem Blatt weiter entfaltet. Und vielleicht ein Spiegel für deine Liebe, deine Tiefe und die Weite deines Seins. Ein stiller Ruf an das, was du längst bist.