Gebrochen, um Ganz zu sein.
In den Tiefen der Dunkelheit, in der Stille des Selbst, liegt der innere Pfad. Kein Ziel, das es zu erreichen gilt, sondern ein ständiges Werden, ein stetiges Aufdecken des Verborgenen in uns. Die Reise durch Licht und Schatten, der Schmerz, der zur Heilung führt, ist ein Spiegel unserer eigenen Seele, ein Dialog zwischen dem, was wir glauben zu sein, und dem, was wir wirklich sind.
Die Liebe, die wir suchen, ist nicht ein ferner Traum, sondern die Urkraft, die alles durchdringt. Sie ist die leise Melodie, die uns in die Einheit mit allem Leben führt. Wer in ihr ruht, versteht nicht nur sich selbst, sondern die ganze Welt. Sie ist der Schlüssel, der uns das Leben offenbart – ein Leben im Einklang mit allem, was ist.
Gebrochen, um Ganz zu sein
Handgeschöpftes Büttenpapier 21,5 x 21,5 cm,
Bleistift, Tusche-Fineliner, Aquarellstift, Blattgold